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Ammann stellt Betrieb ein

Vielleicht hat es der eine oder andere bereits mitbekommen, der Ammann-Verlag aus Zürich hat zum 30. Juni seine publizistische Tätigkeit eingestellt. Damit ist ein weiterer, sehr bemerkenswerter Verlag von der Bildfläche verschwunden, den mit Sicherheit viele begeisterte Leser vermissen werden.

Bei Ammann publizierten unter anderem Thomas Hürlimann, Herrmann Burger oder der ehemalige Villa Concordia Stipendiat Ulrich Holbein.

Poetry-Slam-Blog

Die Bamberger Poetry-Slam-Szene hat jetzt ein eigenes Blog mit Terminkalender, Hintergründen und aktuellen Informationen. Noch steht da nicht viel (außer im prall gefüllten Kalender für das Wintersemester), aber ein regelmäßiger Blick lohnt bestimmt.

Hier geht's lang ...

Übrigens ...

Unter http://hpecker.wordpress.com betreibt unser geschätzter Professor Ecker ein eigenes Blog, das sich nicht nur mit seinen Lehrveranstaltungen beschäftigt, sondern einen illustren Blick über alles wirft, dass einem Literaturwissenschaftler so unter kommt. Da geht es auch schon einmal um die Fischkompetenzen der Uni Bamberg oder Schmetterlinge und Orchideen rund um Bamberg. Natürlich finden sich auch Prüfungstipps, aktuelle literaturwissenschaftliche Tagungen und allerlei nützliches Wissen rund um die Germanistik. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Auf ein Wort.

Ein Interview mit Thomas Ballhausen

von Jana Schulze

Jana Schulze: Der Bedeutungsraum „Bibliothek“…

Thomas Ballhausen: Die Bibliothek ist ein zentraler Ort der Literatur, ein Raum der Verheißungen, des Verlusts und des Wiedergewinnens. Auch in meinen Texten versuche ich mich immer wieder und immer wieder neu dem Ort Bibliothek mit seinen spezifischen räumlichen Qualitäten anzunähern. In „Lob der Brandstifterin“ wird sie als Schnittstelle dargestellt, als Kommunikationsraum.

Wie bettet sich das „Lob der Brandstifterin“ in Dein Werk ein? Bist Du ein Agent in der Erzählung?

Als Agent sehe ich mich nicht, eher als Ermittler, als ein verdeckter Ermittler und nicht minder verdeckter Erzähler. „Lob der Brandstifterin“ ist Teil meiner andauernden Auseinandersetzung mit dem Verschwinden und Auftauchen von Systemen, ein (so hoffe ich: kritisches) Abarbeiten an den Vorstellungen von Macht, an Themen wie Hunger und Angst. Die Erzählung ist für mich Teil eines Textgewebes, einer Reihe von Arbeiten, die sich nicht zuletzt auch politisch lesen lassen sollen.

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